Der Mensch ist um so größer, je mehr er er selbst ist.
Anarchisten: Ihr habt völlig vergessen, dass sich der Wert von Institutionen nach den Menschen bemisst, dass der Wert der Gesellschaft von den tausend besonderen Maßnahmen abhängt, die ihr erst ihren Sinn verleihen, und dass der Wille einer Nation ... Weiterlesen
Größe entsteht zunächst – und immer – aus einem Ziel, das außerhalb des eigenen Ichs gelegen ist. Sobald man den Menschen in sich selber einschließt, wir er arm. Sobald er nur für sich da ist.
Die Menschen. Nicht sich dem opfern, was sie sind, sondern dem, was sie werden können.
Wie sollte es ohne religiöse Saat menschliche Beziehungen geben, die nicht aus Gewalt und Erpressung bestehen würden?
Wenn wir nach etwas streben, sind wir viel einfallsreicher beim Nutzen von Gelegenheiten, beim Benutzen von Wegen, die sich eröffnen. Doch was nutzt es, wenn man sich mitten auf Wegkreuzungen befindet und nicht den Wunsch verspürt, vorwärts zu ko ... Weiterlesen
Es ist absurd, immer gegen etwas zu kämpfen. Muss man nicht auch einmal ernstlich Bilanz ziehen? Was wollen denn die Leute der Linken, der Rechten, die Stalinisten, die Trotzkisten und die Anarchisten? Nach welchem Ziel streben die vorgeschlagenen M ... Weiterlesen
Der Fluss der Gezeiten besteht scheinbar nur aus Gelegenheiten. Doch was helfen die Gelegenheiten, gäbe es nicht die Schwerkraft des Mondes?
Ein Mensch verdient Achtung, egal welche Ideen er vertritt. So sieht meine Kultur aus.