Zitate & Sprüche von Antoine de Saint-Exupéry
»Ich habe Durst nach diesem Wasser«, sagte der kleine Prinz, »gib mir zu trinken …« Und ich verstand, was er gesucht hatte. Ich hob den Eimer an seine Lippen. Er trank mit geschlossenen Augen. Es war wie ein Fest. Dieses Wasser war viel mehr a ... Weiterlesen
Wenn wir nach etwas streben, sind wir viel einfallsreicher beim Nutzen von Gelegenheiten, beim Benutzen von Wegen, die sich eröffnen. Doch was nutzt es, wenn man sich mitten auf Wegkreuzungen befindet und nicht den Wunsch verspürt, vorwärts zu ko ... Weiterlesen
Es ist viel schwerer, über sich selbst zu richten, als über andere zu urteilen. Wenn du es schaffst, selbst über dich gerecht zu werden, dann bist du ein wahrer Weiser.
Man könnte ein wenig weinen, wenn man gezähmt wurde.
»Waren sie nicht zufrieden, wo sie sich befanden?« – »Wir sind nie zufrieden, wo wir sind«, sagte der Weichensteller.
Wenn ich einen Seidenschal besitze, dann kann ich ihn mir um den Hals binden und mit mir nehmen. Wenn ich eine Blume sehe und sie pflücke, dann kann ich sie mitnehmen. Aber Sterne kann man nicht pflücken!
Sprache ist eine große Quelle für Missverständnisse.
Ich sage dir, es gibt keine göttliche Gnade, die es dir zu werden erspart. Du möchtest sein. Du wirst erst in Gott zum Sein gelangen. Er wird dich in seine Scheune einholen, wenn du gemächlich geworden bist, wenn du aus ... Weiterlesen
Ich besitze eine Blume, die ich jeden Tag gieße. Ich besitze drei Vulkane und jede Woche kehre ich sie. Ich kehre sogar den erloschenen Vulkan. Man kann nie wissen. Es ist gut für meine Vulkane und es ist auch gut für meine Blume, dass ich sie bes ... Weiterlesen
Es ist absurd, immer gegen etwas zu kämpfen. Muss man nicht auch einmal ernstlich Bilanz ziehen? Was wollen denn die Leute der Linken, der Rechten, die Stalinisten, die Trotzkisten und die Anarchisten? Nach welchem Ziel streben die vorgeschlagenen M ... Weiterlesen